Natürliche Seife ohne chemische Zusätze
Hol dir ein Stück Schweizer Natur ins Haus: Die edle Seife vom Seifenmacher wird in Arosa aus natürlichen Grundstoffen, die über Bio-Nahrungsmittelqualität verfügen, hergestellt. Für den angenehmen Duft sind ätherische Öle zuständig und sie erledigen ihren Job tadellos.
Aus dem Guten der Natur
Wenn man sich einmal die industrielle Seifenherstellung anschaut, bringt man das auf den ersten Blick nicht unbedingt mit Sauberkeit in Verbindung. Es kommen minderwertige Fette zum Einsatz, die entweder tierischer oder pflanzlicher Natur sein können. Zu den am häufigsten verwendeten pflanzlichen Ölen zählt das Palmöl, das sich in vielen Seifen findet. Tierische Fette wie Talg, Schmalz oder das Knochenfett fallen bei der Tierverwertung an und werden der Seife als billiger Grundstoff beigemischt.
Ganz anders sieht das bei der edlen Seife vom Seifenmacher aus Arosa aus, die im Kaltverfahren hergestellt wird. Er setzt auf Sonnenblumenöl, Kokosöl, Sheabutter und Kakaobutter. Palmöl kommt genau so wenig in seine Seifen wie tierische Fette, Parabene oder Farbstoffe. Bis auf zwei Ausnahmen – Kräuter-Schafmilch- und Aroser Honigseife – sind alle Seifen des Seifenmachers vegan.
Schönen Gruss an die Haut
Seife muss sich nachsagen lassen, dass sie die Haut austrockne. Das ist auch richtig, wenn man nur die industriell hergestellte Seife betrachtet, bei der Fette in einer Natron- oder Kalilauge gekocht werden, bis der sogenannte Seifenschleim entsteht. Dabei wird viel vom enthaltenen Glycerin abgesondert.
Kaltgerührte Seifen vom Seifenmacher hingegen verfügen über einen hohen Glyceringehalt, der dafür sorgt, dass die Haut schon beim Waschen gepflegt wird und sich seidig zart anfühlt.
Edle Seife vom Seifenmacher: Von Kopf bis Fuss
Natürlich eignet sich die edle Seife nicht nur zum Waschen von Händen und Gesicht. Vielmehr handelt es sich um All-in-one-Produkte, die man wunderbar in der Dusche zur Reinigung des gesamten Körpers verwenden kann, inklusive der Haare.
Zum Haarewaschen eigenen sich am besten die Seifen, die Hanföl enthalten: Patchouli, Minze und scHANFigg. Bei schnell nachfettendem Haar empfehlen wir hingegen die Rosmarinseife.
Medizinisch wertvoll
Alle Seifen verfügen über einen pH-Wert von 8,5. Das entspricht genau dem basischen Milieu des Fruchtwassers im Mutterbauch, in dem wir uns neun Monate lang aufs Leben vorbereiten.
Die Erkenntnis, dass zu viel Säure dem menschlichen Körper nicht gut tut, hat sich mittlerweile weit verbreitet. Unsere Ernährung sollte eher basisch sein und auch bei der Hautpflege ist es sinnvoll, auf den Einsatz von Säuren so weit wie möglich zu verzichten. Die Haut, die von Haus aus schon über ein saures Milieu verfügt, sollte vielmehr mit natürlich rückfettenden Produkten basisch gereinigt werden. Das hilft, um Hauterkrankungen vorzubeugen.
Zubehör
- Passende Aluminiumdose
- Gewicht der Seife: 90g
Und so entstehen die Seifen
SRF hat eine Dokumentation über den Seifenhersteller gemacht. Möchtest du auch wissen, wie deine Seife entsteht? Dann schau dir doch das kurz Video an.
Elisabeth –
Die beste Seife überhaupt. Habe heute am Arosamarkt wieder zugeschlagen. Das einzige Problem ist man kann sich nicht entscheiden so eine tolle Auswahl.
Maya (Produkt hier gekauft) –
Die Haut fühlt sich super an nach der Dusche!
Astrid Roschi (Produkt hier gekauft) –
Anonym (Produkt hier gekauft) –
Edina Varga (Produkt hier gekauft) –
Schäumt super gut, herrlicher Duft!