Wie funktioniert es?
15 g Paudi Zahnpasta Pulver verwenden
50 ml Wasser hinzufügen
2 Minuten gut schütteln
Tada, fertig ist die Zahnpasta
Damit aber nicht genug. Paudi schont nicht nur die Umwelt, sondern auch noch deine Zähne, denn wir haben bereits in der Entwicklung die Zertifizierung unter einem Naturkosmetik-Label im Sinn gehabt.
Zu den Inhaltsstoffen
Die erste Variante ist OHNE Fluorid. Geplant ist in der Zukunft eine Variante MIT Fluorid, so dass du als Konsument die Wahl hast.
Geschmack: Die aktuelle Variante ist klassisch mit Menthol und hinterlässt ein herrliches Frischegefühl.
Inhaltsstoffe Allgemein. Ganz alles wollen wir nicht verraten. Soviel sei gesagt: Das Pulver wird unter einem Naturkosmetik Label zertifiziert werden.
Konservierungsstoffe: Da das Pulver mit Wasser angemischt wird und einige Woche/Monate haltbar sein soll, müssen wir leider etwas beimischen… schliesslich soll Zahnpasta säubern und nicht zusätzliche Bakterien reinbringen. Aber auch hier: Es gibt Stoffe, welche für die Naturkosmetik zugelassen sind.
Die Geschichte von Paudi
Angefangen hat es mit den Bienenwachstüchern im Jahr 2017. Während den Familienferien entdeckt Annika im Internet diese mit Bienenwachs getränkten Baumwolltücher und damit hat unsere Unternehmerreise begonnen.
Wir merkten, dass es eigentlich viele nachhaltige und vor allem wiederverwendbare Alternativen gibt und bekamen Spass daran. So ist dann Einfach Weniger entstanden, der Shop für nachhaltige, wiederverwendbare und stylische Produkte. Nachhaltigkeit soll praktisch und schön sein.
Jetzt, fast 5 Jahre später sind wir stolz darauf, dass wir nicht den Weg von so vielen Startups gegangen sind und es uns immer noch gibt. Aber wir haben auch gemerkt, dass von nichts nichts kommt.
In den Ferien wieder mal, haben wir uns überlegt, was wir denn machen könnten. Wo könnten wir noch einen Beitrag leisten? Wo gibt es noch ein Produkt, das es nicht gibt? Wo könnten wir Müll einsparen?
Wir hatten oft das Gefühl, dass doch bereits alles erfunden und vorhanden ist. Wir Menschen tun uns so sehr schwer mit neuen Dingen. Doch Ideen und Gespräche sind bei uns nicht auf das (nicht vorhandene) Sitzungszimmer beschränkt. Unsere Sitzungen finden am Frühstückstisch, beim gemeinsamen Joggen oder beim gemütlichen Beisammensein statt. Das ist der Segen (oder manchmal auch Fluch), wenn der Geschäftspartner gleichzeitig auch die Ehefrau ist.
So kam die Idee und wir waren auch gleich begeistert und so nahm die Entwicklung ihren Lauf. Mit einem Chemiker zusammen entwickelten wir die Formel, strichen Rohstoffe raus, weil sie nicht umweltfreundlich oder natürlich sind und probierten aus, bis wir schlussendlich mit der Konsistenz, den Zutaten, aber auch dem Geschmack zufrieden waren.
Heute kann ich ehrlich sagen, dass ich die Zahnpasta alleine wegen des guten Geschmacks liebe. Zusätzlich ist sie viel einfacher in der Handhabung und endlich gibt es nicht mehr dieses mühsame Rausquetschen der Reste.
Ein paar Worte zum Namen
Namen zu finden ist nicht einfach. War es übrigens noch nie. Allein wenn ich an die unzähligen Stunden denke, die wir mit der Wahl der Namen unserer Kinder verbracht haben (mit 4 multipliziert).
Paudi kommt von Powder (Pulver), aber irgendwie sollte es auch etwas Persönliches sein…. wie eben Paul. Das wiederum könnte zu Verwechslungen kommen und so sind wir bei einer Verdeutschung mit Verniedlichung mit Fantasie gelandet.
Wie geht es weiter
Wir hoffen natürlich, dass wir unser Ziel erreichen können, um die notwendigen Laboruntersuchungen durchzuführen und dann schlussendlich auch die ersten Produkte zu produzieren.
Aber wie wäre es mit ein bisschen Fantasie im Geschmack? Muss es immer Menthol sein … oder könnte man auch einer Erwachsenen Zahnpasta eine Prise “Überraschung” beimischen? Mandarine und Zimt? Kokos und Apfel? Zitrone und Banane? Unserer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Lass Dich überraschen.
Oder könnten wir das Pulver auch in grossen Behältern verkaufen, damit sie für Unverpackt Läden tauglich sind?
Wenn der Startschuss einmal gefallen ist, haben wir so einiges noch vor 🙂
Deshalb, würden wir uns freuen, wenn du das Projekt unterstützt.
Für die Presse
Es würde uns mega freuen, wenn wir auch ein bisschen Publicity bekommen :-). Aber natürlich darf auch jeder die Seite auf Facebook und Co. teilen … jeder ist ein kleiner Journalist.